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Wirkt CBD bei Schmerzen?
Die Schmerzlindernden Optionen Von CBD
Wie Schnell Wirkt CBD Bei Schmerzen?
CBD Bei Schmerzen: Nachteile
CBD-Förderung Gegen Potenzielle Gefahren
Schlussfolgerung
Kann man CBD Öl auch bei Pferden anwenden
Viele Menschen haben CBD Öl für sich und zur Therapie ihrer Beschwerden entdeckt. Dabei deckt die Zahl der Symptome, gegen die CBD Öl eingesetzt wird, ein weites Feld ab: Dies reicht von psychischen Beschwerden bis hin zur Behandlung von Entzündungen und Schmerzen.
Inzwischen wird CBD Öl auch von vielen Katzen- und Hundehaltern angewendet: mit Erfolg. Kann man es auch zur Therapie von Beschwerden bei Pferden einsetzen? Die Antwort lautet ganz klar: Ja.
Gut erforscht und sicher
Viele Wirkmechanismen von CBD Öl sind inzwischen gut erforscht. Da profitiert die Anwendung beim Tier davon, dass CBD Öl viele therapeutische Erfolge bei der Behandlung von Menschen zu verzeichnen hat. Beim Menschen wurde auch das sogenannte Endocannabinoid-System, abgekürzt ECS, entdeckt. Der menschliche Körper kann Stoffe produzieren, die denen aus der Cannabispflanze so ähnlich sind, dass sie Endocannabinoide genannt worden, also frei übersetzt „innere Cannabinoide.“ Diese Endocannabinoide haben u. a. mit Regelkreisen zu tun, die dafür verantwortlich sind, wie unser Körper mit Entzündungen umgeht und wann bzw. unter welchen Umständen wir Schmerzen empfinden. Allerdings sind die Felder Entzündung und Schmerz nur zwei kleine Ausschnitte aus dem „Tätigkeitsbereich“ der Endocannabinoide. Die greifen nachweislich auch in psychische Prozesse ein, können z. B. Depressionen positiv beeinflussen und werden unter anderem in der Krebstherapie eingesetzt.
Wegen der großen Ähnlichkeit zwischen den körpereigenen Cannabinoiden und denen, die aus Hanfpflanzen gewonnen werden, sind kaum oder nur milde Nebenwirkungen zu beobachten, wenn CBD Öl therapeutisch verabreicht wird.
Cannabis? Ist das keine Droge?
Ein ganz bestimmter Bestandteil der Hanfpflanzen wirkt als Droge, also halluzinogen. Das ist das sogenannte THC, ebenfalls ein Cannabinoid, aber eben nicht CBD.
CBD wird aus Hanfpflanzen gewonnen, die so gezüchtet sind, dass sie, wenn überhaupt, nur eine minimale Menge an THC produzieren. So ist sichergestellt, dass keine Verunreinigungen durch THC bei der Gewinnung von CBD versehentlich zu halluzinogenen Effekten bei Behandelten führen.
Bei CBD Öl für das Pferd werden nur Pflanzen zur Gewinnung des CBD genutzt, die aus sogenannten THC-freien Zuchten stammen.
Vielfältige Anwendungsmöglichkeiten für CBD Öl bei Pferden
Für das Wohlergehen von Pferden ist die schmerzfreie Funktionen ihres Bewegungsapparates von allergrößter Bedeutung. Verschleißerscheinungen oder auch die Folgen von Verletzungen können zu Lahmheiten und damit zu einer großen Einschränkung der Lebensqualität eines Pferdes führen. CBD Öl für Pferde kann hier weiterhelfen und ebenso nebenwirkungsarm wie sicher dafür sorgen, dass Entzündungen und Schmerzen eingedämmt werden. Aber die Anwendungsmöglichkeiten reichen auch beim Pferd bis in den psychischen Bereich. Pferde sind beispielsweise stressanfällig. Wenn das der Fall ist, kann ihnen CBD Öl helfen. Auch Verdauungsbeschwerden, etwas, worunter Pferde mit ihrem hoch komplizierten Verdauungstrakt häufig leiden, lassen sich erfolgreich mit CBD Öl therapieren. Insgesamt kann man sagen, dass sich der allgemeine Gesundheitszustand eines Pferdes, vor allen Dingen, wenn es bereits älter ist, mit CBD Öl stabilisieren und verbessern lässt.
Bei der Dosierung von CBD Öl für ein Pferd ist natürlich das Gewicht des Tieres ein wichtiger Parameter, damit die Dosierung pro Kilogramm Körpergewicht entsprechend den Herstellerangaben sorgfältig abgestimmt werden kann. Am besten steigert man die Dosis langsam, um behutsam in eine Behandlung einzusteigen.
Cannabis Tee – Decarboxylierung und Potenzial für die Medizin
wird in der Medizin gerne als Alternative Einnahmemethode zum Vaporisieren oder Essen von Edibles verwendet. Damit sich die Wirkstoffe aus den Cannabisblüten lösen, müssen Sie jedoch einige Aspekte beachten. Insgesamt lösen sich etwa 10 % der Wirkstoffe in der Hanftee-Zubereitung auf, sofern die sogenannte Decarboxylierung korrekte durchgeführt wurde.
Was ist die Decarboxylierung und was hat sie mit Cannabis-Tee zu tun?
Cannabismedikamente basieren auf medizinischen Wirkstoffen wie THC, CBD, CBG oder CBC. Es existieren mehr als 100 verschiedene Cannabinoide in der Hanfpflanze. Hier liegen sie jedoch nicht in ihrer reinen Form vor, sondern in einer Säureverbindung. So nennen sich die bekannten Cannabinoide als Carboxylsäure THCA, CBDA etc. Diese Säureverbindungen sind für die Medizin weniger wirksam als die reine Form der Cannabinoide. Aus dem Grund müssen diese chemischen Strukturen mithilfe der Decarboxylierung aufgebrochen werden. Mithilfe hoher Temperaturen durch verdampfen oder auskochen der Blüten erfolgt die Decarboxylierung problemlos.
Wie erfolgt die Decarboxylierung für Cannabis Tee?
Um die Wirkstoffe der Cannabispflanze im Tee freizusetzen, muss das pflanzliche Teeextrakt erhitzt werden. Das können Sie entweder tun, indem Sie die Cannabisblüten vor der Teezubereitung in den Backofen zehn Minuten bei 140 °C erhitzen und sie im Anschluss mit heißem Teewasser überbrühen, oder wenn Sie die Cannabisblüten mit dem Teewasser zusammen kochen. Sie können die Decarboxylierung somit vor oder während der Teezubereitung durchführen. Welche Variante Sie wählen, bleibt ganz Ihnen überlassen.
Methode 1: Decarboxylieren vor der Teezubereitung
Nachdem Sie die Blüten zehn Minuten bei 140 °C im Backofen erhitzt haben, nehmen Sie die Cannabisblüten aus dem Ofen und übergießen Sie sie mit 250 ml siedenden Wasser. Im Anschluss sollte der Cannabis Tee ca. 15 Minuten ziehen. Beachten Sie, dass THC nicht wasserlöslich ist. Aus dem Grund benötigen Sie einen fetthaltigen Trägerstoff wie Kokosfett, Sahne oder Butter. Geben Sie hiervon ein wenig in Ihren Tee, dann löst sich auch der Wirkstoff THC in Ihrem Tee auf.
Methode 2: Decarboxylieren während der Zubereitung
Wenn Sie sich den Aufwand mit der Decarboxylierung im Backofen sparen möchten, können Sie den Tee auch direkt im Teewasser kochen. Nutzen Sie hierfür einen geschlossenen Topf, den Sie mit 400 ml Wasser befüllen. Geben Sie die Cannabisblüten hinzu und kochen Sie das Gemisch eine Weile. Denke Sie jedoch auch hier an einen fetthaltigen Trägerstoff, um Tetrahydrocannabinol in Ihrem Cannabis Tee aufzulösen.
Worauf müssen Sie bei der Einnahme von Cannabis Tee achten?
Cannabis Tee ist bei Patienten eine beliebte Einnahmemethode der wirksamen Cannabinoide und stellt eine gesündere Alternative zum Rauchen dar. Dabei spielt es keine Rolle, ob sie den Extrakt nach der Decarboxylierung mit warmen oder kalten Wasser trinken. Dennoch müssen Sie auch bei dieser vermeintlich harmlosen Medikation auf die Dosierung der Blüten achten. Wie viele Blüten Sie in Ihren Tee tun, sollten Sie mit Ihrem Arzt im Vorhinein absprechen. Allgemein gilt: Weniger ist mehr. Fangen Sie mit einer geringen Dosierung an und erhöhen Sie diese in Absprache mit Ihrem Arzt langsam. So verhindern Sie unschöne Nebenwirkungen einer Überdosierung.
Hanftee Wirkung bei zahlreichen Beschwerden
Wenn Sie die Wirkstoffe der Cannabispflanze in Form von Tee zu sich nehmen, tritt die Wirkung im Regelfall etwa nach 90 Minuten ein. Insbesondere bei Symptomen wie Übelkeit und Erbrechen sowie bei Magenkrämpfen ist die Teezubereitung wirksam. Mithilfe von Cannabis Tee und den darin befindlichen Cannabinoiden kann sich der Verdauungstrakt entspannen und eine leicht appetitanregende Wirkung erzielt werden. Des Weiteren zeigt sich, dass Cannabistee das Nervensystem beruhigt und damit zur Stressbewältigung beiträgt. Die genaue Wirkweise von Cannabistee ist abhängig von den Inhaltsstoffen der Cannabisblüten. Folglich besteht in diesem Bereich – ähnlich wie bei anderen Cannabismedikamenten – ein hoher Forschungsbedarf zur Standardisierung und Wirkweise verschiedener Tees.